Die Tüte und die Tröte

RK 13 - Kiffen & Jazz - Really the Blues

Von Mezzrow, Mezz

Edition Rauschkunde, 1995, 32 S., Geheftet

ISBN: 978-3-930442-13-3

5,00 €

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Der Klarinettenspieler als Marijuana Dealer der Jazzszene der 30-er und 40-er Jahre. Ein Nachhilfeunterricht in Sachen Cannabiskultur. Ein weiterer Beweis, dass man psychoaktiven Hanf auch kreativ einsetzen kann. Ergänzend zu den zwei Transmitter CDs The Sky is high.
Mezz Mezzrow, lange Zeit Hausdealer von Louis Armstrong und vielen Jazzern der 40-er Jahre, hat ein wundervolles Buch über diese Zeit geschrieben: Really the Blues. Wir haben hier die bekifftesten Passagen herausgepickt und übersetzt.

"Mezzrows wichtigster Beitrag liegt deshalb weniger in seinem Klarinettenspiel als in seinem Buch ... Er hat sich immer wieder als Neger bezeichnet, trotz seiner weißen Hautfarbe. Er drang darauf, daß er in den Gefängnissen, in die er mehrfach kam, in die Negerabteilung gesteckt wurde. Er hat sich in Harlem durch Verkauf von Marijuana am Leben erhalten und beschreibt dessen Wirkung mit einer außergewöhnlichen Sprachkraft auf einem hohen literarischen Niveau ..." (Joachim E. Behrendt)

Aus dem Inhalt:
- Mein Marihuana Einstieg
- Nie ohne Kraut
- Oh, No: Opium
- The mighty Mezz und sein GoldenBlatt
- Mezz's großer Lauschangriff auf sich selber
- Es fing mit Muta an & hörte mit Musik auf
- Stimmen über Mezz Mezzrow

Über den Autor/in:

Mezzrow, Mezz

Mezz Mezzrow (1899-1972) war ein amerikanischer Jazz-Klarinettist und Saxophonist. Er saß wegen Drogenhandels mehrfach im Gefängnis und nannte sich selbst oft Neger obwohl er ein weisser war.



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